Page 9 - Co.med Whitepaper Bio12Code
P. 9

Frequenzen der Heilungsanwendung
Teil 3: Der Bio12Code – Natürliche Einstimmung | Christian Appelt
In den ersten beiden Artikelteilen haben wir uns den grundlegenden Zusammen- hängen gewidmet und erkannt, dass be- stimmte physikalische Frequenzsignale extrem bioaktiv sind und über bestimm- te Resonanzschnittstellen, Adey-Win- dows genannt, im Organismus bioche- mische Reaktionskaskaden anstoßen. Im nun folgenden Teil lernen wir diese Zusammenhänge genauer zu verstehen und schauen uns eine hierfür wichtige Forschungsarbeit aus dem Großraum München an.Einen anfangs arg seltsam anmutenden
Auftrag bekamen unter anderem die Technische Universität in München so- wie das Max-Planck-Institut für Bioche- mie in Martinsried aus der Industrie. Auftraggeber war ein bekannter Verlag mit eigener Druckerei, der trotz des da- mals modernsten Druckverfahrens auf Basis von Gelatine (12-Farben-Gelati- nedünndruck) und modernster Druck- straßen unerklärlicherweise an manchen Tagen vollkommen unbrauchbare Druck- ergebnisse erhielt.
Das Max-Planck-Institut war involviert, da es auf Proteine spezialisiert ist. Genau da- mit haben wir es bei Gelatine zu tun: Es ist ein Gemenge aus Proteinen. Deshalb sind diese Arbeiten so interessant.
Das Wetter ist schuld
Nach anfangs erfolgloser Suche nach dem Störenfried, der die Druckergebnisse massiv beeinflusste, wurde man fündig: Das Wet- tergeschehen entpuppte sich als der Täter. Es hatte einen direkten Einfluss auf die schlechten Druckergebnisse – und wieder spielen Frequenzmuster dabei die Hauptrolle. Es gibt augenscheinlich Wetterlagen, bei denen an einem Ort die Sahne zusammen- fällt, woanders die Milch sauer wird und sich in der Druckerei die Gelatine verän- dert. Aber nicht nur das. Es fielen bei ge- nauem Betrachten Korrelationen auf, der- gestalt sich die Anzahl der Epilepsieschübe und der Myasthenia Gravis Pseudoparalyti- ca häufen. [1]
Das muss man verstehen: Diese Wetterla- gen gründen, wie die Forscher herausfan- den, in der Regel in den elektromagneti- schen Konsequenzen von aufziehenden Warm- beziehungsweise Kaltluftfrontsys- temen. Die elektromagnetischen Aspekte des Wettergeschehens werden dabei durch „Sferics“ realisiert.
Sferics sind schmalbandige elektromagne- tische Frequenzimpulse als physikalischer Ausdruck der Wetteraktivität, welche wir in verschiedenen Frequenzbändern messen können. Frappierend ist dabei: Während bei schönem Wetter das Verhalten der Sferics
für uns sagen wir einmal „okay“ ist, so trifft insbesondere gesundheitlich weniger stabi- le Menschen sowie hochsensible Menschen das Aufkommen der Schlechtwetter-Sferics teilweise empfindlich. Möchten Sie Sferics selbst empfangen, messen und damit ex- perimentieren? Wolfgang Schippke und ein YouTube-Video geben eine erste Anleitung und Anregung. [2, 3]
Wie kann das geschehen?
Einen Grund wissen Sie bereits: Die elektro- magnetischen Schlechtwettersignale tref- fen in die Adey-Fenster. Nur darum können sie Effekte auslösen.
Ein zweiter Grund scheint die Wellenform zu sein: Die Schlechtwetter-Sferics präsen- tieren sich wesentlich als zwei Werte:
• 10.384 Hz – horizontale Ausbreitung bei
Warmluftfronten
• 28.038 Hz – vertikale Ausbreitung bei
Kaltluftfronten
Sie sehen wellenmusterbezogen anders aus. Sie sind, bildhaft gesprochen, kan- tiger und zackiger. Sie scheinen dadurch die Kommunikation im Gehirn über das Corpus Callosum bei sensiblen Menschen zu stören. Zu unterscheiden ist dabei in jene Menschen, welche auf Wetterstö- rungen im Kontext aufziehender Warm- luftfronten reagieren und solche, die auf Kaltluftfronten reagieren. Bisher sind nur Beobachtungen dergestalt bekannt, dass Menschen auf die eine oder andere Fre- quenz sensibel reagieren.
Den biophysikalischen Unterschied machen die zugehörigen Frequenzmuster aus. Sie kreieren in der Welt der Biochemie Effekte, die manche von uns als Wetterfühligkeit kennen. [4]
In der Regel „trifft“ das Geschehen uns an der schwächsten Stelle: Narben schmerzen, alte Verletzungen melden sich, die psy- chische Stimmung kippt, die Kraft scheint schlagartig wie weg zu sein, es treten ver- mehrt epileptische Schübe auf. All das be- ginnt viele Stunden, bevor die Wetterfront über uns ist.
Der Durchbruch
Erst als der beteiligte Ingenieur Hans Baumer die Werte von zwei Tagen vor den Störphä-
Biophysikalische Medizin
   Abb. 1: Die Physik steuert die Biochemie
Foto: Fotolia – Jürgen Flächle
 CO.med Whitepaper
9








































































   7   8   9   10   11