Page 21 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
  der Stoffwechselaspekte. Selbst gravie- rende Mangelzustände mehren sich in diesen Zeiten der Fülle und ausgerechnet das längst überwunden geglaubte Skorbut kommt hier und da wieder zurück. Das ge- schieht als Folge eines eklatanten Mikro- nährungsmangels. Es geht hier nicht um kleinste Mengen, sondern um eklatante, reale chemische Mangelzustände. [2]
Der notwendige Bedarf
Ich wollte diese Zusammenhänge genau- er verstehen und wandte mich an eine Schweizer Firma, welche darauf spezia- lisiert ist, anspruchsvolle Blutanalysen zur Bestimmung der metabolischen, oxi- dativen und inflammatorischen Stress- belastung des Stoffwechsels und des zu deren Überwindung notwendigen Mik- ronährstoffbedarfs zu erstellen. Auf der Basis von über 52.000 Blutanalysen aus den letzten 25 Jahren zeigt sich selbst in der an Industrie- und Umweltbelastungen vergleichsweise armen Schweiz: Immer mehr Kinder weisen bezüglich des Mik- ronährstoffpegels Blutwerte von Greisen auf. Die Lage ist besorgniserregend und in immer mehr Fällen erschreckend. Es gibt mehrere Erklärungsansätze, um die- sen Befund zu verstehen. Es dürfte sich neben den generellen Anpassungsproble- men des Stoffwechsels weiterhin um
• eine Folge extrem erhöhter Stressbelas- tung durch die moderne Lebensweise,
• deutliche Mikronährstoffdefizite durch die industrialisierte Nahrung und
• und andere Nebeneffekte handeln. Aber hat der Apfel vom Apfelbaum auf der idyllischen Bergwiese wirklich die zu erwartenden Mengen an gesunden In- haltsstoffen? Nicht unbedingt! Das Beun- ruhigende ist, dass selbst in der Schweiz in besten Lagen, weitab von der Indust- rie, die Mikronährstoffe beispielsweise in Gemüsen und Obst zurückgehen. Über die Gründe wird derzeit spekuliert. [3]
Sind es die Auswirkungen der Kunstdün- gung oder des Einsatzes von Neonikoti- noiden? Liegt es am signifikant höheren CO2-Wert? Liegt es an der in der Schweiz flächendeckenden Besendung mit 4G- Mobilfunk? Die definitive Antwort steht noch aus. Zur Vertiefung dieser Themen verweise ich auf ein allgemeinverständ- liches neues Grundlagenbuch: Die Salus- med-Tools. [4]
Herausforderung: Stoffwechseloptimierung
Wir benötigen zur Optimierung unseres Stoffwechsels gesunde Informationen sowohl biophysikalischer als auch bio- chemischer Art, taugliches Wasser, einen Schutz vor schädigenden Informationen in Gestalt von giftigen Substanzen und vor ungünstigen elektromagnetischen Wellencocktails, insbesondere hervorge- rufen durch die Drahtlostechnologien. Hier brauchen wir dringend gesunde Stra- tegien, da eine Wechselwirkung zwischen technischen Wellenmustern bei Smart- phones und dem Gehirn inzwischen als wissenschaftlich gesichert gilt. Smartphones, so zeigt eine aktuelle Dop- pelblindstudie der Universität Mainz, können die Gehirnaktivität im Sinne einer Stressbelastung nachhaltig beeinflussen. [5] Jene Smartphones, welche mit einem speziellen Smartphone-Schutz-Chip ver- sehen waren, zeigten gegenüber einem Smartphone ohne beziehungsweise ei- nem Placebo-Chip erfreulich signifikante Effekte der Reduzierung dieser störenden Wechselwirkung insbesondere im Beta- und Gammawellen-Bereich.
Unsere Herausforderung ist, einerseits ein Thema der gesunden Kopplung und Synchronisation mit den natürli- chen Bio12Code-Frequenzmustern der Erde sowie andererseits der Reduzie- rung der störenden Wechselwirkung mit künstlich erzeugten physikalischen Frequenzcocktails und den Side-Effects dieser Interferenzen. Die Lösung be- steht aus heutiger Sicht in der Redu- zierung der Ankopplung zu ungünstigen Frequenzmustern sowie aus der Kopp- lung und Synchronisation mit den stim- migen Frequenzwerten des Bio12Codes. Es scheint auf Lösungskonzepte auf der Grundlage von aktiven (Bio12Code) und passiven (Abschirmung) Frequenzmodu- latoren hinauszulaufen, was eine Kunst für sich darstellt.
Konkretisierung des Salusmed-Konzepts
Stimmige Biophysik, ergänzende Mik- ronährstoffe, sauberes Wasser, optima- le Ernährung, genügend Bewegung und spezialisierte individualisierte Workflows bilden das Fundament.
Thema 1: Biophysik zum Stressabbau, zur korrekten Kopplung und Synchronisa- tion
Die Biophysik steuert die Biochemie. Ausgehend von dieser Prämisse wird die
Arbeit mit Bio12Code-Frequenzmustern zur Unterstützung der biophysikalischen Kopplung und zur korrekten Synchronisa- tion der Biochemie angewendet. Direkte Folge solcher Intervention ist auch ein Abbau von Stress.
Das geschieht durch individualisierte Analysen der benötigten physikalischen Bio12Code-Frequenzmuster und deren Anwendung. Zum Schutz vor störenden elektromagnetischen Belastungen wer- den wissenschaftlich nachgewiesene Schutzverfahren angewendet.
Thema 2: Entgiftung
Dazu benötigen wir mehrere „Zutaten“: Neben den stimmigen Bio12Code-Fre- quenzmustern auf jeden Fall hochquali- tatives, vitales Wasser. Nach modernsten Erkenntnissen des Massachusetts Ins- titute of Technology (MIT) muss thera- peutisch genutztes Wasser in der Lage sein, mit den physikalischen Bio12Code- Frequenzmustern optimal zu interagieren und flüchtige räumliche Gebilde verschie- denster Formbildungen (Cluster) zu er- zeugen, deren Molekül-Grundbausteine übrigens nach neuesten Erkenntnissen mit der chemischen Formel (H2O)21H+ oder (H2O)20H3O+ angegeben werden und die allem Anschein je nach Clustergestalt eminent wichtige unterschiedliche Auf- gaben im flüssigen Teil des Stoffwechsels übernehmen. [6]
Sollten einem Wasser diese Fähigkeiten zur Clusterbildung fehlen, und bei Was- ser, welches durch Membranen, Druckbe- hälter und Hochdruckrohre geleitet wor- den ist, verliert sich anscheinend die für den Stoffwechsel günstige Wirksamkeit schneller als bisher angenommen, so ist es nicht mehr optimal für den biochemi- schen Prozess geeignet. Darum muss es für optimale Wirksamkeit vitalisiert wer- den.
In der Natur geschieht das quasi von selbst, da Bäche und Flüsse natürlicher- weise mäandrieren, hin und her sprudeln und strömen. Der pH-Wert des „idealen Wassers“ soll zwischen 6,5 und 8 liegen.
Schon gewusst?
Wussten Sie beispielsweise, dass der Sanddorn von Nord- und Ostsee Jahr für Jahr immer weniger Vitamin C ent- hält? Um hochwertigen Sanddorn zu finden, müssen Sie Richtung Sibirien und Mongolei wandern.
 CO.med Whtie Paper
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