Page 3 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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tungsweisenden Quellen der modernen Forschung, sah man das in den letzten Jahrzehnten vollkommen anders. Nichts erschien so absurd wie jener Gedanke, dass es etwas gibt, was mächtiger sein soll als der Mensch.
Diese Meinungslage hatte Konsequen- zen, da sie Arbeitshypothesen von wis- senschaftlichen Arbeiten gelenkt und damit bevorzugt dazu passende Ergeb- nisse produziert hat: Auf der Suche nach neuen Antworten gemäß der Grundlagen unserer Wissenschaft haben wir bis vor Kurzem mit dem modernen Ansatz des linearen gerätegestützten Messens gear- beitet. Nicht-Lineares wurde dabei erst einmal komplett übersehen.
Die Mainstream-Wissenschaften arbeiten in den USA kommerz-orientiert. Auch hier hat darum die Ethnologie, in den USA als Cultural Anthropology bezeich- net, Maßgebliches geleistet: So gerieten nun auch wieder jene tonalen und rhyth- mischen Phänomene vom Dach der Welt in tibetischen Klöstern, über die Mon- golei bis hinein in die klassische Musik unter die Lupe der Forscher. Dabei zeigte sich etwas Frappierendes.
Seit Urzeiten bekannt zu sein Wissen- schaftler entdeckten nun messtechnisch bisher Unvermessenes und damit vorder- gründig Neues. Dazu etwas sehr Überra- schendes: An verschiedensten Stellen in der Welt wurden die gleichen Frequenz- werte zur heilerischen Anwendung er- kannt und gemessen, vor allem an Or- ten, zwischen denen es garantiert keinen Austausch an Wissen auf uns bekannten Wegen gegeben hat.
Zuerst sorgten ethnologische Vergleiche zwischen neu gewonnenen Daten und traditionellem Wissen samt ihrer frap- pierenden Übereinstimmungen für größ- tes Erstaunen in der Fachwelt, man hielt es anfangs
• für Zufall,
• für fehlerhaft erhobene Daten und • für sogenannte Esoterik.
Aber dann verbesserte sich gegen Ende des letzten Jahrhunderts die Datenlage, und eine neue Sicht auf uralte Phäno- mene vertrieb den Nebel des Vergessens endgültig. Das messtechnisch darstell- bare Gemeinsame dieser drei am Anfang des Artikels geschilderten Szenen ist das: Es werden stets die gleichen Fre- quenzmuster verwendet.
Der Forscher misst in allen drei Fällen sowohl bei der vokalen Meditation in Ti- bet, bei der Stimme und der gefiedelten
Musik in der Mongolei als auch bei der Komposition unter dem Kopfhörer in der Zürcher Arztpraxis den dominanten Fre- quenzwert von 136 Hertz.
Greifen wir etwas vor
Dieser Wert ist unserer heutigen biophy- sikalischen und biochemischen Fachwelt bekannt: Er ist einer jener zwölf Fre- quenzwerte, die heutzutage unter dem Oberbegriff Bio12Code zusammengefasst werden. Die Frequenzmuster des Bio- 12Codes bilden gemeinsam das physika- lische Betriebssystem des Lebendigen, das „Living OS“.
Darauf kommen wir im Detail in einer späteren Folge dieser Artikelreihe aus- führlich zurück.
Biochemistry is ruled by Physics
Die Physik steuert also die lebendige Chemie? Ja, so ist es. Eine bittere Pille, die sich hinter diesen Zusammenhängen versteckt, hatten Mediziner spätestens auf einem Energiemedizin-Symposium in New York 2006 zu schlucken: Dort wurde der neue Leitsatz festgeschrieben. Dieser Meilenstein formuliert zugleich einen kompletten Paradigmenwechsel und es wurden nun neue Fragen formu- liert, denn diesen vielerorts gemessenen Werten gleicher Größe wollte man auf den Grund gehen:
• Wo haben diese geheimnisvoll anmu- tenden Werte ihren Ursprung?
• Wieso kennt man sie rund um den Erd- ball?
Physikalisch und mathematisch sauber darlegbarer Ursprung dieser Bio12Code- Frequenzwerte sind in allen Fällen pe- riodische Bewegungsabläufe der Erde selbst, des Mondes, der Position zur Son- ne und dergleichen mehr. Der in unseren drei Beispielen gemessene Wert geht auf die periodische Bewegung der Erde um die Sonne zurück. Wir haben es definitiv mit von der Natur vorgegebenen Größen, also mit Naturwerten zu tun.
Etwas Mathematik
Schauen wir uns diesen Zusammenhang genauer an. Hierzu ist wichtig zu wissen: Periodische Phänomene wie die Umläufe der Erde und des Mondes bilden Rhyth- men. Die können wir messen und mit einer Maßzahl kennzeichnen, die wir als Frequenz bezeichnen und in der Einheit
Hertz messen. Weiterhin lässt sich das Oktavieren auf solche Werte mathema- tisch sauber anwenden. [1]
Durch Multiplizieren oder Dividieren des berechneten Frequenzwertes mit zwei (man nennt diesen Vorgang „Oktavie- ren“), erhalten wir weitere Frequenzwer- te, die erstaunlicherweise in ihrer Quali- tät gleich sind. Dieses Vorgehen erlaubt die skalierbare Anwendung als Farbe so- wie als Sound innerhalb einer bestimm- ten Oktave, ohne dass sich für uns die grundlegende informative Qualität des Ausgangswertes verliert.
Es ist etwas, das wir alle kennen, wenn Vater, Mutter und Kind das gleiche Lied singen. Sie verwenden in der Regel drei unterschiedliche Oktaven, wissen aber auch ohne musikalische Vorbildung, dass sie die gleichen Töne beziehungsweise Noten anwenden. Eine Note „f“ bleibt eine Note „f“, egal in welcher Oktave wir singen, gleichgültig, ob wir sie tief, mit- telhoch oder hoch singen.
Werden wir nun konkret
Berechnen kann man den Frequenzwert der Jahresbewegungsperiode unseres Er- denplaneten gemäß der Formel Frequenz = 1/Dauer der Periode (in Sekunden). Man teile 1 durch die Dauer eines Erden- jahres gemessen in Sekunden [2] und man oktaviere das Ergebnis (einen lächerlich klein anmutenden Wert) also man multi- pliziere den Wert sooft mit der Zahl 2, bis man zu gewünschten Werten gelangt, also dem Frequenzbereich, in dem Gehirnwel- len aktiv sind, die hör- oder sichtbaren Be- reiche und so weiter. Rechnerisch kommt man gerundet beispielsweise zu 136,1 Hz beziehungsweise 272,2 Hz, 544,4 Hz und so weiter (Anm.: wieso manche Werte biorelevant sind und andere nicht, klären wir in Teil 2). In den sichtbaren Bereich hochoktaviert können wir diesen Wert als ein prachtvolles Grün-Türkis wahrnehmen. Die Biophysik und die Medizin-Ethnologie können zeigen, dass diese Oktavwerte stets vergleichbare gesundheitliche Effek- te auslösen können. [3] [4]
Das ist die präzise Seite genauer Berech- nungen. Geradezu fassungslos machte es die Forscher darum, dass diese präzise gemessenen beziehungsweise errech- neten Werte durch viele Kulturen und Generationen hindurch mit intuitiven Erkenntnismethoden bereits vor Tausen- den von Jahren präzise erspürt, je nach Kontext als heilig, heilsam sowie wert- voll identifiziert und weitergegeben wor- den sind.
Biophysikalische Medizin
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