Page 29 - Co.med Whitepaper Bio12Code
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Biophysikalische Medizin
 Auf diese Weise entstanden über die Jahre immer komplexere Zusammen- hänge von Mustern. Einige erwiesen sich als unstimmig, andere als stimmig. Ohne derartig viele stimmige Konzepte aus verschiedensten Wissensdisziplinen wäre das Modell eines Living OS nicht vorstellbar. Kurzum: Aus der Biochemie allein hätte das Living OS nicht entwi- ckelt werden können, auch der Bio12Co- de wäre schwerlich erkennbar gewesen.
Abb. 2: Die zwölf Farbcodes und ihre jeweili- ge Bedeutung für unseren Körper und unsere Gesundheit.
Beschreibung des Bio12Codes
Dementsprechend erstaunt reagierte bei- spielsweise Dr. Ross W. Adey 2004, als ich ihm dieses Konzept telefonisch vor- stellte. Er ahnte plötzlich deutlich Grö- ßeres in seinen Daten. Kulturvergleichende Musteranalysen legten einen neuen Grundstein für das Verständnis des Lebendigen: Der Medi- zin-Ethnologie ist es zu verdanken, dass ein grundlegendes Naturkonzept der le- bendigen Welt, der lebensrelevante phy- sikalische Bio12Code, entdeckt werden konnte.
Der Bio12Code wurde zum ersten Mal von mir beschrieben, nachdem übereinstim- mende Muster in den komplexen Daten von kulturellen Notensystemen, von zur Heilung verwendeten Rhythmen und Klängen, von mikrobiologischen Befun- den zur Interaktion der Biochemie mit Frequenzen und deren Anwendung durch die NASA sowie von Wetterfrequenz-Un- tersuchungen entdeckt und sauber mit- einander verglichen worden waren. Zwischen den Jahren 2000 und 2008 zeigte sich im Abgleich mit der natur- wissenschaftlichen Forschung, dass dies- bezüglich existierende Ergebnisse aus der Molekularbiologie (Ross W. Adey), der Neurologie (Michael Persinger), der Proteinforschung (MPI-Martinsried/Hans Baumer) mit den ethnologischen Befun- den kongruent waren. Intensive Diskurse mit Ärzten und Forschern wie Dr. James L. Oschman hatten inzwischen weltweit stattgefunden. Plötzlich zeichnete sich ein bahnbrechendes Bild ab:
• Die Physik in Gestalt atmosphärischer, schmalbandiger Frequenzmuster steu- ert die lebendige Biochemie – und nicht etwa andersherum.
• Es gibt zwölf solcher bioaktiver Fre- quenzmuster. Sie bilden nach aktuel- lem Erkenntnisstand den Bio12Code.
• Das Vorhandensein der zwölf bioakti- ven Frequenzwerte ist Grundlage bio- logischen Lebens.
Der Weg zum Erkennen und Verstehen
So können wir inzwischen unter Einbe- ziehung der oben genannten Aspekte und der Ergebnisse der Bio12Code-Mus- teranalysen inzwischen ein recht schar- fes Modell der physikalischen Steuerung des biochemischen Lebendigen entwi- ckeln. Es ist so schlüssig und griffig,
dass es sich sowohl im Experiment als auch in der modernen Heilkunde und in modernstem Business-Coaching anwen- den lässt und beachtenswerte Erfolge erzielen kann.
Das Living OS präsentiert sich als ein dynamisches Gewebe aus genau jenen zwölf Bio12Code-Frequenzgrundwerten, die ihren Ursprung in der Natur und un- serer kosmischen Umgebung haben und alle lebendigen Strukturen fest mit die- sen Dimensionen verbinden. Sie lassen sich mathematisch exakt auf Nachkom- mastellen genau berechnen, als physika- lische Frequenzwerte in der Atmosphäre messen, auch technisch umsetzen so- wie in der Heilkunde und im Coaching erfolgreich über einen Bereich von den Gehirnwellen bis hin zum farbigen Licht anwenden.
Die Bio12Code-Frequenzwerte koppeln, das wissen wir heutzutage exakt, über biologische Frequenzfenster (in der Me- dizin: Adey-Windows) an unsere Bioche- mie an.
Die Adey-Windows bilden die Relais (Schaltstellen) zwischen der physikali- schen und der biochemischen lebendi- gen Welt. Wie dieser Vorgang detailliert vonstattengehen kann, wurde brillant im Sommer 2016 auf einem Seminar in Zürich von Prof. Bessel van der Kolk an- gedeutet, indem er auf verästelungsarti- ge Ansätze an der Zellwand hinwies, die als Antennen auf Frequenzfelder reagie- ren und Proteinaktivitäten auslösen. Mit anderen Worten: Chemische Zutaten sind keinesfalls ausreichend, um Leben zu ermöglichen. Wer meint, dass Sauer- stoff, Wasser und Brot ausreichen, hat sich nur auf die biochemische materi- elle Ebene fokussiert und irrt gewaltig. Ohne das Living OS lebt nichts auf der Erde. Mit seinem bewussten Einsatz lassen sich wiederum Heilreaktionen anstoßen, die selbst Therapieverwei- gerer erfolgreich erreichen können. In der Welt der Raumfahrt lassen sich irdi- sche Lebensformen im Weltall erhalten, wenn sie denn weiter als rund 1.500 bis 2.000 Kilometer von der Erde entfernt sind.
Die wirkenden Zusammenhänge des Li- ving OS im Bezug zu unserem lebendigen System bezeichnen wir als „stimmig“ – davon abweichende Phänomene als „un- stimmig“.
Unstimmige Lagen sind, zumindest auf Dauer, mit gesundem Leben nicht zu ver- einbaren.
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